Die Wolke Aspira betrachtet die Menschen und wundert sich. Aspira, die Tochter des Königs Migro, will nicht bei den Träumen und Spielen der Wolken bleiben. Die Sehnsucht hat sie gepackt, nach Erkenntnis. Die vermeintlichen Wirkungsmächte der Menschen haben es ihr angetan, denn sie könnten ja auch in ihr Leben greifen. Aspira philosophiert und entscheidet sich, in den Körper eines Menschen zu schlüpfen. Fast schon erkenntnisphilosophisch ist der Roman – die Betrachtung des Menschen aus der Sicht einer Wolke.